Kapitel 3
Die Verwirklichung von Vasudeva
Worte Sri Aurobindos
Als man mich verhaftete und eilends in das Untersuchungsgefängnis von Lal Bazar brachte, war ich eine Zeit lang in meinem Glauben erschüttert gewesen, denn ich konnte Seine Absicht nicht erkennen. Darum schwankte ich für einen Augenblick und flehte Ihn in meinem Herzen an: „Was geschieht da mit mir? Ich habe geglaubt, eine Aufgabe für mein Land, für mein Volk zu haben, und bis diese Aufgabe erfüllt wäre, stünde ich unter Deinem Schutz. Warum bin ich dann hier und stehe unter solch einer Anklage?“ Ein Tag verging, ein zweiter und ein dritter Tag vergingen, bis eine innere Stimme zu mir sprach: „Warte und sieh“. Da wurde ich ruhig und wartete ab; ich wurde vom Lal Bazar nach Alipore gebracht und für einen Monat in eine Einzelzelle gesperrt, abgesondert von den Menschen. Dort habe ich Tag und Nacht auf Gottes Stimme in mir gewartet, um zu hören, was Er mir zu sagen hatte, und zu lernen, was ich zu tun hätte. In dieser Abgeschiedenheit hatte ich die erste Lektion, die erste Verwirklichung. Damals erinnerte ich mich, dass ich einen Monat oder noch früher vor meiner Inhaftierung einen inneren Ruf empfangen hatte, alle Aktivitäten ruhen zu lassen, mich zurückzuziehen und nach innen zu gehen, um in innigere Kommunion mit Ihm zu treten. Doch ich war schwach und konnte die Aufforderung nicht akzeptieren. Mein Werk war mir sehr lieb und im Hochmut meines Herzens bildete ich mir ein, dass sie ohne mich leiden oder sogar scheitern und beendet sein würde; deshalb konnte ich nicht von ihr lassen. Und dann schien mir, dass Er wieder zu mir sprach und dass Er sagte: „Die Bindungen, die zu zerbrechen du nicht die Kraft besessen hattest, habe ich für dich zerbrochen. Denn es ist nicht mein Wille, noch war es je meine Absicht, dass dieses so weitergehen solle. Ich habe ein anderes Werk für dich zu tun. Für dieses Werk habe ich dich hierher gebracht, um dich das zu lehren, was du nicht für dich allein lernen konntest, und um dich für mein Werk zu trainieren.“ Dann legte Er die Gita in meine Hände. Seine Kraft drang in mich ein und so konnte ich die Sadhana der Gita praktizieren. Ich konnte nicht nur intellektuell das verstehen, was Sri Krishna von Arjuna verlangte, und was Er von denen verlangt, die danach trachten, Sein Werk zu tun, sondern ich sollte ganz und gar frei werden vom Widerwillen und Begehren, das Werk für Ihn tun ohne einen Anspruch auf die Frucht des Wirkens, dem Eigenwillen entsagen, ein passives und vertrauensvolles Werkzeug in Seiner Hand werden, ein ausgeglichenes Herz besitzen gegenüber dem Hohen und dem Niederen, Freund und Feind, Erfolg und Niederlage und doch Sein Werk nicht nachlässig ausführen. Da verstand ich erst wirklich, was die Hindu-Religion bedeutet. Wir sprechen oft von der Hindu-Religion, vom Sanatana Dharma [dem ewigen Gesetz]. Nur wenige unter uns wissen aber wirklich, was diese Religion ist. Andere Religionen sind überwiegend Religionen des Glaubens und des Bekenntnisses. Aber das Sanatana Dharma ist das Leben als solches. Es ist eine Sache, die man nicht so sehr glauben als leben muss. Das ist das Dharma, das für die Rettung der Menschheit in der Abgeschlossenheit dieser Halbinsel seit alten Zeiten hochgehalten worden ist. Um diese Religion weiterzugeben, erhebt sich Indien. Es erhebt sich nicht wie die anderen Nationen um seiner selbst willen, um dann, wenn es stark geworden ist, auf den Schwachen herumzutrampeln. Es erhebt sich, um das ihm anvertraute ewige Licht über die Welt hinaus strahlen zu lassen. Indien hat immer für die Menschheit existiert, und nicht für sich selbst. Für die Menschheit muss Indien groß werden und nicht für sich selbst.
Als nächstes ließ Er mich die zentrale Wahrheit der Hindu-Religion verwirklichen. Er wandte mir die Herzen der Gefängniswärter zu, und sie sagten zu dem Engländer, der für das Gefängnis verantwortlich war: „Er leidet in dieser Enge; lassen sie ihn wenigstens morgens und abends eine halbe Stunde draußen herumgehen.“ So geschah es, und während meiner Spaziergänge trat Seine Kraft wieder in mich ein. Ich schaute auf das Gefängnis, das mich von den Menschen trennte, und ich war nicht mehr in seinen hohen Mauern gefangen; nein, es war Vasudeva, der mich umgab. Ich wandelte unter den Zweigen des Baumes meiner Zelle gegenüber; aber es war nicht der Baum: ich erkannte Vasudeva, es war Sri Krishna, den ich dort stehen und mir seinen Schatten spenden sah. Ich schaute auf die Gitterstäbe meiner Zelle, das Gitterwerk, das eine Tür darstellen sollte: und wieder sah ich Vasudeva. Es war Narayana, der mich beschützte und bewachte. Oder ich lag auf den rauen Decken, die man mir als Lagerstätte gegeben hatte: und ich fühlte die Arme Sri Krishnas um mich, die Arme meines Freundes, meines Geliebten. Auf diese Weise verwendete ich zunächst die tiefere Schau, die Er mir gab. Ich schaute auf die Inhaftierten im Gefängnis, die Diebe, Mörder und Betrüger, doch als ich sie ansah, erblickte ich Vasudeva: es war Narayana, den ich in diesen verfinsterten Seelen und misshandelten Körpern fand. Unter diesen Dieben und Banditen waren viele, die mich durch ihre Sympathie und Freundlichkeit beschämten, und durch ihre Menschlichkeit, die über solch widrige Umstände triumphierte. Besonders einen sah ich unter ihnen, der mir ein Heiliger zu sein schien, ein Bauer aus meinem Volke, der weder lesen noch schreiben konnte, angeblich ein Bandit, der zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt war, jemand, auf den wir in unserem pharisäischen Klassenstolz herabblicken als auf einen Ausgestoßenen. Und wieder sprach Er zu mir und sagte: „Schau dir die Menschen an, zu denen ich dich geschickt habe, um ein wenig von meiner Arbeit zu tun. Das ist das Wesen des Volkes, das ich erhebe, und der Grund, warum ich es erhebe.“
Als der Prozess vor dem Unteren Gerichtshof eröffnet wurde und wir dem Richter vorgeführt wurden, war ich von der gleichen Einsicht begleitet. Er sprach zu mir: „Als du ins Gefängnis geworfen wurdest, stockte dir da nicht das Herz und riefst du mich nicht an: „Wo ist Dein Schutz?“ Sieh dir jetzt den Richter an, schau dir jetzt den Vertreter der Anklage an.“ Ich schaute hin, und es war nicht der Richter, den ich wahrnahm: es war Vasudeva, es war Narayana, der dort auf der Bank saß. Ich schaute auf den Staatsanwalt, und es war nicht der Anwalt, den ich wahrnahm: es war Sri Krishna, der dort saß, es war mein Freund und Geliebter, der dort saß und lächelte. „Fürchtest du dich noch?“ fragte Er. „Ich bin in allen Menschen. Ich beherrsche ihre Taten wie ihre Worte. Mein Schutz ist immer noch bei dir, und du sollst dich nicht fürchten. Überlasse diesen Prozess, der gegen dich angestrengt wird, meinen Händen. Er gilt nicht dir. Ich habe dich nicht für die Gerichtsverhandlung hierher gebracht, sondern wegen etwas anderem. Der Prozess selbst dient nur meinen Absichten, mehr nicht.“ Als der Prozess später vor dem Obersten Gerichtshof eröffnet wurde, fing ich an, meinem Anwalt allerlei Instruktionen zu schreiben, in welcher Hinsicht z.B. etwas in einer Zeugenaussage gegen mich nicht stimmte, und über welche Punkte die Zeugen ins Kreuzverhör genommen werden sollten. Da passierte etwas, was ich nicht erwartet hatte. Die Vorkehrungen, die zu meiner Verteidigung getroffen worden waren, wurden plötzlich geändert, und ein anderer Anwalt stand da, mich zu verteidigen. Er kam unerwartet, war einer meiner Freunde, aber ich hatte nicht gewusst, dass er kam. Ihr alle habt den Namen des Mannes erfahren, der alles andere stehen und liegen ließ, seine Praxis aufgab, monatelang Tag für Tag und die halbe Nacht dasaß und seine Gesundheit aufs Spiel setzte, um mich zu retten, Srijut Chittaranjan Das. Als ich ihn sah, war ich beruhigt, hielt es aber immer noch für notwendig, Instruktionen zu erteilen. Dann wurde all das von mir weggeschoben, denn ich hörte die innere Botschaft: „Dies ist der Mann, der dich von allen Fußangeln befreien wird. Leg deine Notizen beiseite. Nicht du, sondern ich werde ihn instruieren.“ Von da an habe ich zu meinem Anwalt kein Wort mehr zu dem Prozess gesagt, noch einen einzigen Hinweis gegeben, und wann immer ich etwas gefragt wurde, stellte ich fest, dass meine Antworten dem Prozess nicht dienten. Ich habe es Ihm überlassen, und Er hat es ganz und gar in Seine Hände genommen – das Resultat kennt ihr. Während des ganzen Prozesses wusste ich, was Er für mich bestimmt hatte, denn ich habe es immer wieder gehört; immer hörte ich die innere Stimme: „Ich lenke die Geschicke, deshalb fürchte dich nicht. Widme dich deiner eigenen Arbeit, wofür ich dich ins Gefängnis gebracht habe, und wenn du herauskommst, erinnere dich daran: fürchte dich niemals, zögere niemals. Erinnere dich, dass ich es bin, der handelt, nicht du noch irgendjemand sonst. Deshalb ist nichts unmöglich, nichts schwierig, gleich welche Wolken auch aufziehen mögen, welche Gefahren und Leiden, welche Schwierigkeiten, ja welche Unmöglichkeiten. Ich bin im Volk und seinem Aufbruch, und ich bin Vasudeva, bin Narayana; und was ich will, wird sein, nicht, was andere wollen. Was ich will, kann keine menschliche Macht verhindern.“
Inzwischen hatte Er mich aus der Abgeschiedenheit herausgenommen und zu meinen Mitangeklagten verlegt. Ihr habt heute viel von meiner Selbstaufopferung und von meiner Hingabe an das Land gesprochen. Diese Reden höre ich seit ich aus dem Gefängnis bin, aber ich höre sie mit einem Gefühl der Verlegenheit, einem Schmerz. Denn ich weiß um meine Schwäche, ich bin ein Opfer meiner eigenen Fehler und meiner Rückfälle. Schon früher waren sie mir bewusst, aber als sie sich während der Abgeschiedenheit gegen mich erhoben, da fühlte ich sie äußerst stark. Da wusste ich, dass ich, der Mensch, nur eine schwächliche Masse war, ein fehlerhaftes und unvollkommenes Instrument, das nur dann stark war, wenn eine höhere Macht von mir Besitz ergriff. Und dann fand ich mich unter diesen jungen Männern wieder, und entdeckte in vielen von ihnen einen kraftvollen Mut, eine kraftvolle Zurückhaltung, gegen die ich einfach ein Nichts war. Einen oder zwei sah ich dort, die mir nicht nur an Kraft und Charakter überlegen waren – das waren sehr viele von ihnen –, sondern auch an jener vielversprechenden intellektuellen Befähigung, auf die ich so stolz war. Da sagte Er mir: „Das ist die junge Generation, die neue und mächtige Nation, die sich auf mein Gebot erhebt. Diese jungen Leute sind größer als du. Was hast du noch zu fürchten? Auch wenn du daneben stehen oder schlafen würdest, so würde das Werk doch getan werden. Wenn du morgen außen vor bist, hier sind die jungen Männer, die deine Arbeit aufnehmen werden und sie werden sie viel machtvoller tun, machtvoller als du es je getan hast. Du hast von mir lediglich eine gewisse Stärke bekommen, um zu dieser Nation ein Wort zu sprechen, dass sie emporzuheben vermag.“ Das war das Nächste, was Er zu mir sprach.
Dann geschah es plötzlich, dass ich augenblicklich wieder in die Abgeschiedenheit meiner Einzelzelle verlegt wurde. Was während dieser Zeit mit mir geschah, muss ich nicht sagen, außer dass Er mir Tag für Tag seine Wunder zeigte und dass Er mich die tiefste Wahrheit der Hindu-Religion wirklich erfahren ließ. Früher hatte ich viele Zweifel gehabt. Ich war in England mitten unter fremden Gedankengut und in einer völlig fremden Atmosphäre erzogen worden. Bei vielen Dingen im Hinduismus war ich einst geneigt anzunehmen, sie seien reine Einbildungen, viel Träumerei, viel Irrglauben und Maya. Jetzt aber erfuhr ich wirklich in meinem Verstand die Wahrheiten der Hindu-Religion, ich realisierte sie in meinem Herzen und ich realisierte sie in meinem Körper. Sie wurden für mich zu lebendigen Erfahrungen. Es wurden mir Dinge geoffenbart, die keine materielle Wissenschaft erklären könnte. Als ich mich Ihm zuerst nahte, geschah das ganz und gar nicht im Geiste des Bhakta, auch nicht im Geiste des Jnani. Ich kam zu Ihm vor langer Zeit in Baroda, einige Jahre bevor die Swadeshi-Bewegung begann und ich in der Öffentlichkeit stand.
Als ich mich damals Gott nahte, hatte ich kaum einen lebendigen Glauben an Ihn. In mir steckte der Agnostiker, in mir steckte der Atheist, der Skeptiker steckte in mir, und ich war mir absolut nicht sicher, ob Gott überhaupt existierte. Ich fühlte Seine Gegenwart nicht. Und doch zog mich etwas hin zur Wahrheit des Veda, zur Wahrheit der Gita, zur Wahrheit der Hindu-Religion. Ich fühlte, dass irgendwo in diesem Yoga eine mächtige Wahrheit sein musste, eine mächtige Wahrheit in dieser Religion, die sich auf den Vedanta gründete. Als ich mich dann dem Yoga zuwandte und entschlossen war, ihn zu praktizieren, um herauszufinden, ob meine Idee richtig sei, da tat ich es in diesem Geist und mit diesem Gebet an Ihn: „Wenn Du bist, dann kennst Du mein Herz. Du weißt, dass ich nicht um Mukti [persönliche Erlösung] bitte. Ich bitte Dich nicht um etwas, was die anderen erbitten. Ich bitte Dich nur um die Kraft, diese Nation emporheben zu können. Ich bitte Dich nur, dass es mir erlaubt werde, für dieses Volk, das ich liebe und verehre, zu leben und zu wirken und dass ich ihm mein Leben weihen darf.“ Ich habe lange um die Verwirklichung des Yoga gerungen. Schließlich hatte ich sie bis zu einem gewissen Grad. Aber in dem, was ich am meisten begehrte, wurde ich nicht befriedigt. Dann habe ich in der Abgeschiedenheit des Gefängnisses in der Einzelzelle wiederum darum gebeten. Ich sprach: „Gib mir Deinen Adesh [Weisung]. Ich weiß nicht, was für ein Werk ich tun soll, oder wie ich es tun soll. Gib mir eine Botschaft.“ In der Gemeinschaft mit Ihm im Yoga kamen zwei Botschaften. Die erste Botschaft sagte: „Ich habe dir ein Werk übertragen; es soll dazu beitragen, diese Nation emporzuheben. Bald wird die Zeit kommen, da du das Gefängnis verlassen sollst, denn es ist nicht mein Wille, dass du verurteilt wirst, oder wie die anderen die Zeit im Leiden für ihr Land verbringen musst. Ich habe dich für ein Werk berufen, und das ist die Weisung, um die du gebeten hast. Ich gebe dir die Weisung, voranzuschreiten und mein Werk zu tun.“ Die zweite Botschaft kam mit den Worten: „Es ist dir in diesem Jahr der Abgeschiedenheit etwas gezeigt worden, etwas worüber du deine Zweifel hattest, und das ist die Wahrheit der Hindu-Religion. Es ist diese Religion, die ich vor der Welt emporhebe. Es ist diese Religion, die ich durch die Rishis, Heiligen und Avatare vervollkommnet und entfaltet habe, und jetzt kommt sie hervor, um mein Werk unter den Nationen zu tun. Ich erhebe jetzt diese Nation, um mein Wort auszusenden. Das ist das Sanatana Dharma, das ist die ewige Religion, die du bisher nicht wirklich gekannt hast, die ich dir aber nun enthüllt habe. Dem Agnostiker und Skeptiker in dir ist geantwortet worden, denn ich habe dir sowohl in deinem Innern wie in deinem Äußeren subjektive und physische Beweise gegeben, die dich zufrieden gestellt haben. Wenn du nun nach außen trittst, sprich zu deiner Nation stets dieses Wort, dass sie sich für das Sanatana Dharma erhebt, dass es für die Welt geschieht und nicht für sich selbst. Ich gebe ihr Freiheit, um der Welt zu dienen. Wenn man also sagt, Indien solle wieder auferstehen, dann ist es das Sanatana Dharma, das auferstehen soll. Wenn man sagt, Indien soll groß werden, dann ist es das Sanatana Dharma, das groß werden soll. Wenn man sagt, Indien soll sich über die Welt ausweiten und ausdehnen, dann ist es das Sanatana Dharma, das sich über die Welt ausweiten und ausdehnen soll. Für dieses Dharma und durch dieses Dharma existiert Indien. Die Religion groß zu machen bedeutet, dass man das Land groß macht. Ich habe dir gezeigt, dass ich überall bin, in allen Menschen und in allen Dingen, dass ich in dieser Bewegung bin und nicht nur in jenen wirke, die für das Land kämpfen, sondern auch in jenen wirke, die ihnen Widerstand leisten und ihnen im Wege stehen. Ich wirke in jedermann. Was die Menschen auch denken und tun mögen, sie können gar nichts anderes tun als mir bei meinem Plan zu helfen. Auch sie tun mein Werk; sie sind nicht meine Feinde, sondern meine Instrumente. Bei all euren Aktionen bewegt ihr euch vorwärts, ohne den Weg zu kennen. Ihr meint eine bestimmte Sache zu tun, und dabei tut ihr eine ganz andere. Ihr arbeitet auf ein Ergebnis hin, und dabei dienen eure Bemühungen einem ganz anderen wenn nicht gar entgegengesetztem Ziel. Es ist die Shakti, die hervorgekommen ist und vom Volk Besitz ergriffen hat. Seit langer Zeit habe ich diese Erhebung vorbereitet. Jetzt ist die Zeit für sie gekommen und ich allein werde sie zu ihrer Vollendung bringen.“
