Kapitel 13
Selbst-Sammlung – Erinnern
Worte der Mutter
Wie oft gibt es eine Art Leere im Laufe des Lebens, ein unbeschäftigter Moment, ein paar Minuten, manchmal mehr. Und was machst du? Sofort versuchst du, dich zu zerstreuen und du erfindest irgendeine Dummheit, um dir die Zeit zu vertreiben. Das ist eine allgemeine Tatsache. Alle Menschen, die Jüngsten bis zu den Ältesten, verbringen ihre meiste Zeit damit, zu versuchen, sich nicht zu langweilen. Ihre ausgesprochene Abneigung ist Langeweile und die Art und Weise, der Langeweile zu entgehen, ist Dummheiten zu begehen.
Nun, es gibt einen besseren Weg als diesen – sich erinnern.
Wenn du ein wenig Zeit hast, sei es eine Stunde oder wenige Minuten, dann sage dir: „Endlich habe ich Zeit, mich zu konzentrieren, mich zu sammeln, den Sinn meines Lebens wiederzubeleben, mich selbst dem Wahren und Ewigen zu überantworten.“ Wenn du dafür sorgtest, dich immer so zu verhalten, wenn dich die äußeren Umstände nicht umtreiben, dann entdecktest du, dass du auf dem Pfade schnell voranschreitest. Statt deine Zeit zu vergeuden, indem du schwatzt, sinnlose Dinge treibst und Sachen liest, die das Bewusstsein herabmindern – um nur die besten Fälle zu nennen, ich spreche nicht von anderen Schwachsinnigkeiten, die viel ernster sind – anstatt zu versuchen, dich selbst leichtfertig zu machen, die Zeit, die ohnehin schon so kurz ist, noch zu verkürzen, nur um am Ende deines Lebens festzustellen, dass du drei Viertel deiner Chance versäumt hast – dann möchtest du die Zeit verdoppeln, aber das funktioniert nicht – ist es besser, maßvoll, ausgeglichen, geduldig, still zu sein, aber niemals eine Gelegenheit zu versäumen, die dir geschenkt wurde, nämlich eine, die du für den wahren Zweck des vor dir liegenden, unbeschäftigten Augenblicks verwenden kannst.
Wenn du nichts zu tun hast, wirst du unruhig, du läufst herum, triffst Freunde, gehst spazieren, um nur die besten Dinge zu erwähnen; ich beziehe mich nicht auf Dinge, die offenkundig nicht getan werden sollten. Stattdessen setze dich still hin, dem Himmel, dem Meer zugewandt oder unter Bäume, was immer möglich ist und versuche, eines dieser Dinge zu verstehen – zu begreifen, warum du lebst, zu lernen, wie du leben musst, darüber nachzusinnen, was du tun möchtest und was getan werden sollte und welches der beste Weg ist, der Unwissenheit und Falschheit und dem Schmerz, in denen du lebst, zu entrinnen.

Kapitel 14
Das Leben als Spiegel benutzen
Worte der Mutter
Es ist wirklich bemerkenswert, wie man eine Schwäche, irgend etwas Lächerliches, einen Mangel oder eine Unvollkommenheit bei sich selbst für ganz natürlich hält, hingegen dieselbe Schwäche, dieselbe Unvollkommenheit, dieselbe Lächerlichkeit bei jemand anders ganz und gar anstößig findet. Man sagt: „Was! Der ist so?“ und sieht nicht, dass man selbst „so“ ist. Und man fügt damit zur Schwäche und zur Unvollkommenheit auch noch die Lächerlichkeit hinzu, dass man es nicht einmal merkt.
Daraus kann man etwas lernen: Wenn dir bei einem anderen etwas völlig unannehmbar oder lächerlich vorkommt – „Wie! So ist der? So führt er sich auf? solche Sachen sagt er? So etwas macht er ?“ –, dann sollte man sich sagen: „Schau, schau! Aber vielleicht ist es mit mir auch so, und ich merke es nur nicht. Ich sollte besser erst einmal mich selbst betrachten, bevor ich andere kritisiere, um ganz sicher zu sein, dass ich nicht mit einer kleinen Abweichung genau dasselbe tue.“ Und hat man genügend gesunden Menschenverstand, dies jedes Mal zu tun, wenn man bei jemand anderem etwas anstößig findet, dann stellt man fest, dass im Leben die Beziehung zu den anderen wie ein Spiegel ist, der uns vorgehalten wird, damit wir unsere Schwächen leichter und klarer erkennen können.
Was dich bei anderen stört, ist in der Regel gerade etwas, das du in dir selber hast, mehr oder weniger verhüllt, mehr oder weniger versteckt, vielleicht in einer etwas anderen Form, die dir erlaubt, dich selbst zu täuschen; und was dich an dir selbst nicht stört, wirkt haarsträubend, wenn du es an anderen siehst.
Mache die Erfahrung, das wird dir außerordentlich helfen, dich selbst zu ändern, und zudem bringt es in deine Beziehungen mit anderen eine lächelnde Duldsamkeit, einen verständnisvollen guten Willen, und das beendet sehr oft ganz unnötige Streitereien.
Man kann nämlich leben, ohne sich zu streiten. Das hört sich lustig an, aber wie die Dinge stehen, sieht es im Gegenteil so aus, als wäre das Leben zum Streiten da; denn die Hauptbeschäftigung der Menschen, die zusammen leben, ist offener oder heimlicher Streit. Man wirft sich zwar nicht immer Grobheiten an den Kopf, man wird nicht immer handgemein (glücklicherweise), aber es gibt einen Zustand ständiger Gereiztheit, weil man um sich herum nicht die Vollkommenheit antrifft, die man selbst verwirklichen möchte – und die man recht schwer zu verwirklichen findet, nichtsdestoweniger anderen ganz natürlich zumutet.
„Wie können die nur so sein!?“ Man vergisst, wie schwierig man es selber findet, nicht „so“ zu sein!
Versuche es, du wirst sehen!
Begegne allem mit einem wohlwollenden Lächeln, nimm die Dinge, die dich ärgern, als eine Lehre für dich selbst, und du lebst viel friedlicher und auch wirksamer; denn gewiss wird ein hoher Prozentsatz von Energie mit Ärger vergeudet, den man darüber verspürt, dass man bei anderen die Vollkommenheit nicht findet, die man selbst verwirklichen möchte.
Man bleibt bei dem stehen, was die anderen verwirklichen sollten, und ist sich oft des eigenen Ziels nicht bewusst. Sei dir dessen bewusst, wohl an, beginne damit, die dir gegebene Arbeit zu tun, nämlich das zu verwirklichen, was dir obliegt, ohne dich um das zu kümmern, was andere tun, denn im Grunde geht dich das gar nichts an. Die richtige Haltung nimmst du am Besten ein, indem du dir sagst: „Alle, die mich umgeben, alle Umstände meines Lebens, alle Leute, mit denen ich zu tun habe, sind der Spiegel, den mir das Göttliche Bewusstsein vorhält, um mir den Fortschritt zu zeigen, den ich machen muss. Alles, was mich bei anderen ärgert, ist die Arbeit, die ich an mir selbst zu leisten habe.“
Und trüge man in sich eine wahre Vollkommenheit, so würde man sie vielleicht in den anderen häufiger entdecken.

Kapitel 15
Frieden im Mental gründen
Worte der Mutter
Wie können wir in unserem Mental Frieden und Schweigen errichten, die fest begründet sind?
Zuallererst musst du es wollen.
Und dann musst du es versuchen und musst durchhalten und immer wieder versuchen…
Zunächst sitze ruhig. Und dann, anstatt an fünfzig verschiedene Dinge zu denken, beginnst du dir zu sagen: „Friede, Friede, Friede, Friede, Friede, Friede, Ruhe, Friede!“ Du stellst dir Frieden und Ruhe vor. Du sehnst dich danach, bittest darum, dass sie kommen mögen: „Friede, Friede, Ruhe!“ Und dann, wenn etwas kommt und dich berührt und wirkt, sage leise folgendes: „Friede, Friede, Friede.“ Betrachte nicht deine Gedanken, höre ihnen nicht zu? Du darfst nicht allem, was auftaucht, Aufmerksamkeit schenken. Nicht wahr, wenn jemand dich sehr stark belästigt und du möchtest ihn loswerden, dann hörst du ihm nicht zu! Gut! Du wendest deinen Kopf ab (Geste) und denkst an etwas anderes. Nun, das musst du tun: wenn Gedanken auftauchen, schaust du nicht hin, du hörst nicht auf sie, du darfst ihnen keine Beachtung schenken, du musst dich verhalten, als existierten sie nicht! Und dann, wiederhole es die ganze Zeit wie ein – wie soll ich es ausdrücken? – wie ein Idiot es tut, der ständig dasselbe vor sich hinspricht. Nun, du musst es genauso machen. Du musst immer wieder sagen: „Friede, Friede, Friede.“ So versuchst du das einige Minuten lang und dann tust du, was du tun musst; und dann, ein anderes Mal fängst du von neuem an. Setze dich nieder und bemühe dich. Tue das, wenn du morgens aufstehst und am Abend, wenn du zu Bett gehst. Du kannst das machen … nun, wenn du deine Nahrung richtig verdauen willst, kannst du es einige Minuten vor dem Essen praktizieren. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr das deiner Verdauung hilft! Bevor du mit dem Essen beginnst, setze dich eine Weile ruhig hin und sage: „Friede, Friede, Friede!“ und alles wird ruhig (die Mutter breitet beide Arme aus) und dann musst du weitermachen. Und es kommt eine Zeit, in der du dich nicht länger niedersetzen musst, ganz gleich, was du tust und sagst, es ist immer: „Friede, Friede, Friede.“ Alles bleibt hier, so, es dringt nicht ein (Geste vor ihrer Stirn), es bleibt dort. Und dann weilt man in einem vollkommenen Frieden … nach einigen Jahren.
Aber am Anfang, einem sehr kleinen Anfang, zwei oder drei Minuten, es ist sehr einfach. Für etwas Kompliziertes musst du eine Anstrengung unternehmen, und wenn man das tut, ist man nicht still. Es ist schwierig, während einer Anstrengung ruhig zu bleiben. Sehr einfach, sehr einfach, du musst bei diesen Dingen sehr einfach sein. Es ist, als lerntest du, einen Freund zu rufen: kraft deines Rufes kommt er. Nun, mache Frieden und Ruhe zu deinen Freunden und rufe sie: „Komm‘, Friede, Friede, Friede, Friede, komm‘!“

ANHANG
BIBLIOGRAPHIE
1. ALLGEMEINE METHODEN UND PRINZIPIEN: Zitat
- CWSA Vol. 30, p. 227
Der eine Weg – Ruhe, Stille, Frieden
- CWSA Vol. 31, p. 724
- CWM Vol. 15, p. 151
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- CWM Vol. 15, p. 151
- CWM Vol. 15, p. 151
- CWSA Vol. 32, p. 385
Bewusster werden
- CWSA Vol. 28, pp. 420-21
- CWM Vol. 12, p. 3
- CWM Vol. 7, pp. 278-79
Beobachtung kontra Analyse
- CWSA Vol. 31, pp. 25-26
- CWSA Vol. 31, pp. 612-13
Gebrauch des Willens
- CWSA Vol. 31, p. 718
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- CWSA Vol. 31, p. 720
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- CWSA Vol. 31, p. 715
Erholung und Entspannung
- CWSA Vol. 31, p. 753
- CWM Vol. 4, p. 156
- CWM Vol. 7, p. 283
- CWM Vol. 9, pp. 65-66
Schlaf
- CWSA Vol. 31, p. 441
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- CWSA Vol. 31, p. 440
- CWM Vol. 7, pp. 70-71
- CWM Vol. 7, p. 66
- CWM Vol. 7, p. 124
- CWM Vol. 4, pp. 351-52
- CWM Vol. 7, p. 76
Erneuerung der Kräfte
- CWM Vol. 7, pp. 71-73
- CWM Vol. 7, pp. 135-37
- CWM Vol. 15, p. 162
- CWSA Vol. 31, p. 332
Loslösung und Zurückweisung
- CWSA Vol. 31, pp. 576-77
- CWSA Vol. 30, pp. 489-90
- CWSA Vol. 31, p. 706
- CWSA Vol. 30, p. 240
- CWSA Vol. 30, p. 365
- CWSA Vol. 31, p. 141
- CWSA Vol. 28, pp. 97-98
- CWM Vol. 3, p. 167
- CWM Vol. 8, pp. 102-03
Gleichmut
- CWSA Vol. 29, p. 130
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- CWSA Vol. 29, p. 129
- CWSA Vol. 29, p. 134
- CWSA Vol. 23-24, pp. 700-01
2. STÖRUNGEN DES MENTALS: Zitat
- CWSA Vol. 32, p. 460
Mentaler Lärm
- CWSA Vol. 29, pp. 304-05
- CWSA Vol. 31, p. 30
- CWSA Vol. 29, pp. 314-15
- CWSA Vol. 29, p. 314
- CWM Vol. 4, p. 182
- CWSA Vol. 29, p. 315
Quälende und zwanghafte Gedanken
- CWM Vol. 15, pp. 309-10
- CWM Vol. 6, pp. 224-25
- CWM Vol. 6, pp. 318-19
Widerspenstige und störende Gedanken
- CWSA Vol. 31, pp. 43-44
- CWSA Vol. 31, p. 47
- CWM Vol. 8, pp. 207-09
- CWM Vol. 3, p. 183
- CWM Vol. 3, p. 184
- CWM Vol. 3, p. 185
- CWM Vol. 3, p. 186
Besorgnis
- CWM Vol. 9, pp. 303-05
- CWSA Vol. 28, pp. 564-65
- CWM Vol. 9, pp. 422-23
- CWM Vol. 6, p. 403
- CWM Vol. 6, p. 404
- CWM Vol. 5, pp. 395-96
3. STÖRUNGEN DES VITALS: Zitat
- CWSA Vol. 29, p. 154
Angst
- CWSA Vol. 31, p. 278
- CWSA Vol. 31, p. 279
- CWSA Vol. 31, p. 280
- CWM Vol. 5, pp. 117-18
- CWM Vol. 6, pp. 49-50
Langeweile und Mangel an Energie
- CWM Vol. 5, pp. 50-51
- CWM Vol. 4, pp. 32-33
Depression
- CWM Vol. 6, pp. 32-33
- CWSA Vol. 31, p. 259
- CWSA Vol. 31, p. 188
Ärger
- CWSA Vol. 31, pp. 272-73
- CWSA Vol. 31, p. 268
- CWSA Vol. 31, pp. 275-76
- CWSA Vol. 31, p. 275
- CWSA Vol. 31, p. 275
Hast und Betriebsamkeit
- CWM Vol. 3, pp. 66-68
- CWM Vol. 10, pp. 200-01
Minderwertigkeitsgefühle
- CWM Vol. 4, pp. 362-64
Empfindsamkeit
- CWSA Vol. 31, pp. 212-13
- CWSA Vol. 29, pp. 130-31
- CWSA Vol. 31, p. 250
Eifersucht
- CWSA Vol. 31, pp. 245-46
- CWSA Vol. 31, p. 246
Die Umwandlung des Vitals
- CWSA Vol. 31, pp. 251-52
- CWSA Vol. 31, pp. 264-65
- CWSA Vol. 31, p. 262
- CWSA Vol. 31, pp. 262-63
- CWSA Vol. 31, p. 275
- CWSA Vol. 31, p. 265
- CWSA Vol. 31, p. 266
- CWSA Vol. 31, pp. 261-62
- CWSA Vol. 31, p. 262
- CWSA Vol. 31, p. 262
- CWM Vol. 4, pp. 247-50
- CWM Vol. 5, pp. 256-58
- CWM Vol. 4, pp. 178-81
- CWSA Vol. 31, pp. 140-41
- CWSA Vol. 31, pp. 126-27
4. STÖRUNGEN DES KÖRPERS UND DES PHYSISCHEN WESENS: Zitat
- CWSA Vol. 29, p. 140
Erholung, Ruhe, guter Wille
- CWSA Vol. 31, p. 440
- CWSA Vol. 31, p. 587
- CWM Vol. 4, p. 63
- CWM Vol. 3, p. 291
Wille, Disziplin, Ausdauer
- CWM Vol. 15, p. 146
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- CWM Vol. 7, p. 147
- CWSA Vol. 31, pp. 588-89
- CWM Vol. 15, p. 147
- CWM Vol. 6, p. 406
Beschäftigung mit Krankheit
- CWM Vol. 15, p. 140
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- CWM Vol. 15, p. 138
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Glaube und Vorstellung
- CWSA Vol. 31, p. 560
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- CWSA Vol. 31, p. 581
- CWM Vol. 7, pp. 3-5
- CWM Vol. 9, p. 380
Arzneimittel
- CWSA Vol. 31, p. 580
- CWSA Vol. 12, p. 474
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- CWSA Vol. 31, pp. 579-80
Heilung der Nerven
- CWSA Vol. 31, pp. 803-04
- CWSA Vol. 31, p. 83
- CWSA Vol. 36, pp. 303-06
- CWSA Vol. 31, p. 60
- CWSA Vol. 31, pp. 576-77
- CWM Vol. 5, p. 222
5. STÖRUNGEN DES UNTERBEWUSSTEN: Zitat
- CWM Vol. 14, p. 232
Wie man mit dem Unterbewussten umgeht
- CWSA Vol. 28, pp. 217-18
- CWSA Vol. 28, p. 243
- CWSA Vol. 31, pp. 604-05
Unterbewusste Gewohnheiten
- CWSA Vol. 31, p. 435
- CWSA Vol. 31, p. 108
- CWM Vol. 4, pp. 340-41
- CWSA Vol. 31, p. 600
Kollektive unterbewusste Einflüsse
- CWM Vol. 4, pp. 260-62
- CWM Vol. 8, pp. 390-94
6. DAS SEELISCHE WESEN UND PSYCHOLOGISCHE GESUNDHEIT: Zitat
- CWM Vol. 14, p. 232
Die Seele – Quelle inneren Wohlbefindens
- CWSA Vol. 29, p. 299
- CWM Vol. 6, p. 334
- CWM Vol. 6, p. 393
- CWM Vol. 12, p. 45
7. ÜBUNGEN FÜR WACHSTUM UND BEHERRSCHUNG: Zitat
- CWSA Vol 36, p. 548
Zurücktreten
- CWM Vol. 3, p. 160
Sich „seiner selbst“ bewusst werden
- CWM Vol. 7, pp. 250-51
Selbst-Beobachtung und Selbst-Organisation
- CWM Vol. 4, pp. 38-40
- CWM Vol. 5, pp. 197-98
Visualisierung als Mittel zur Entdeckung des eigenen Wesens
- CWM VOL. 7, pp. 267-68
- CWM Vol. 9, p. 379
Erwecken des inneren Bewusstseins
- CWSA Vol. 29, pp. 6-8
- CWM Vol. 10, pp. 19-20
Ausüben statischer Macht
- CWM Vol. 4, pp. 367-68
Des Schattens bewusst werden
- CWM Vol. 4, pp. 118-19
- CWM Vol. 6, pp. 262-64
Meisterschaft durch Haltung
- CWM Vol. 4, pp. 353-54
Identifikation
- CWM Vol. 6, pp. 424-25
- CWM Vol. 5, pp. 217-21
Das Bewusstsein weiten
- CWM Vol. 5, p. 151
- CWM Vol. 4, pp. 265-67
- CWM Vol. 6, pp. 344-46
Dynamische Meditation
- CWM Vol. 4, pp. 104-05
Inanspruchnahme hilfreicher Quellen
- CWSA Vol. 31, p. 453
Selbst-Sammlung – Erinnern
- CWM Vol. 3, pp. 250-51
Das Leben als Spiegel benutzen
- CWM Vol. 10, pp. 21-23
Frieden im Mental gründen
- CWM Vol. 6, pp. 313-14

CWM: Collected Works of the Mother, 2nd ed., Vols. 1-17
CWSA: Complete Works of Sri Aurobindo, 2012, Vols. 1-37
