Kapitel 3
Die vier Hauptaspekte der Mutter
Worte Sri Aurobindos
Vier Hauptaspekte der Mutter, vier ihrer führenden Mächte und Persönlichkeiten haben bei ihrer Leitung dieses Universums und ihrem Umgang mit dem irdischen Spiel im Vordergrund gestanden. Die eine ist ihre Persönlichkeit ruhiger Weite und umfassender Weisheit und stiller Güte, unerschöpflichen Erbarmens und erhabener und über allem stehender Majestät und allbeherrschender Größe. Eine andere verkörpert die Macht ihrer glänzenden Stärke und unwiderstehlichen Leidenschaft, ihres kriegerischen Wesens, ihres überwältigenden Willens, ihrer ungestümen Schnelligkeit und ihrer welterschütternden Kraft. Eine dritte ist lebendig und anmutig und wundervoll im tiefen Geheimnis ihrer Schönheit, ihrer Harmonie und ihres feinen Rhythmus, ihres vielfältigen und subtilen Reichtums, ihrer unwiderstehlichen Anziehungskraft und ihrer bezaubernden Anmut. Die vierte ist ausgerüstet mit ihrem innigen und gründlichen Vermögen genauen Wissens, sorgfältiger und makelloser Arbeit und ruhiger und exakter Vollkommenheit in allen Dingen. Weisheit, Stärke, Harmonie und Vollkommenheit sind ihre besonderen Kennzeichen, und diese Kräfte sind es, die sie mit sich in die Welt bringen als ihre Vibhutis in menschlicher Verkleidung und die sie in all jenen – und zwar dem göttlichen Grad ihres Aufstiegs gemäß – begründen werden, die ihre irdische Natur dem direkten und lebendigen Einfluss der Mutter öffnen können. Den Vieren geben wir die vier großen Namen: Maheshwari, Mahakali, Mahalakshmi, Mahasaraswati.
Hoheitsvoll thront MAHESHWARI in der Weite über dem denkenden Mental und dem Willen und verfeinert und erhöht diese zu Weisheit und Größe oder überflutet sie mit jenseitiger Herrlichkeit. Denn sie ist die mächtige und weise Eine, die uns für die supramentalen Unendlichkeiten und die kosmische Weite öffnet, für die Herrlichkeit des höchsten Lichtes, für das Schatzhaus eines wunderbaren Wissens, für die unermessliche Bewegung der ewigen Kräfte der Mutter. Beschaulich ist sie und wunderbar, groß und ruhig für immer. Nichts kann sie bewegen, denn alle Weisheit ist in ihr. Nichts bleibt ihr verborgen, was sie zu wissen wünscht. Sie versteht alle Dinge und alle Wesen und deren Eigenart und was sie bewegt, die Gesetze der Welt und ihrer Zeiten und wie alles war, wie es ist und sein muss. In ihr ist eine Stärke, die allem gewachsen ist, die alles meistert, und niemand kann sich am Ende gegen ihre weite, unfassbare Weisheit und ihre ruhige, überlegene Macht behaupten. Gleichmütig, geduldig und unveränderlich in ihrem Willen, verfährt sie mit den Menschen gemäß ihrer Natur und mit den Dingen und Ereignissen gemäß der Kraft und Wahrheit, die in ihnen sind. Parteilichkeit kennt sie nicht, sondern folgt den Beschlüssen des Höchsten, und die einen erhebt sie, andere schlägt sie nieder oder weist sie von sich in die Dunkelheit. Den Weisen verleiht sie größere und leuchtendere Weisheit. Jene, die Visionen haben, lässt sie zu ihrer Beratung zu. Den Feindseligen bürdet sie die Folgen ihrer Feindseligkeit auf. Die Unwissenden und Törichten führt sie ihrer Blindheit gemäß. Auf jeden Menschen geht sie ein und behandelt die verschiedenen Elemente seiner Natur entsprechend ihrer Notwendigkeit und ihrem Drängen und der Antwort gemäß, nach der sie rufen, übt den erforderlichen Druck auf sie aus oder überlässt sie ihrer geliebten Freiheit, damit sie auf den Wegen der Unwissenheit gedeihen oder zugrunde gehen. Denn sie steht über allem, ist durch nichts gebunden, hängt an nichts in diesem Universum. Und doch hat sie mehr als irgendjemand sonst das Herz der universalen Mutter, denn ihr Mitgefühl ist grenzenlos und unerschöpflich. Alle sind in ihren Augen ihre Kinder und Teile des Einen, sogar der Asura und Rakshasa und Pisacha und jene, die sich auflehnen und feindlich sind. Selbst ihre Zurückweisungen sind nur Aufschub und ihre Strafen Gnade. Doch ihr Mitgefühl blendet ihre Weisheit nicht oder lenkt ihr Wirken vom vorbestimmten Weg ab. Denn die Wahrheit in den Dingen ist ihr einziges Anliegen, Wissen das Zentrum ihrer Macht und unsere Seele und Natur in die göttliche Wahrheit zu formen ihre Mission und ihre Arbeit.
MAHAKALI ist von anderer Natur. Nicht Weite, sondern Höhe, nicht Weisheit, sondern Kraft und Stärke sind ihre besonderen Mächte. In ihr lebt eine überwältigende Intensität, eine machtvoll leidenschaftliche Kraft zu vollbringen, eine göttliche Heftigkeit, die jede Schranke und jedes Hindernis im Sturm zerschmettert. In ihrer ganzen Göttlichkeit stürzt sie sich in die Herrlichkeit stürmischer Taten. Sie ist für die Raschheit da, den augenblicklich wirkungsvollen Prozess, den schnellen und gezielten Schlag und den frontalen Angriff, der alles vor sich herfegt. Schrecklich ist ihr Antlitz für den Asura, gefährlich und unbarmherzig ihre Haltung gegenüber denen, die das Göttliche hassen. Denn sie ist die Kriegerin der Welten, die vor einer Schlacht nie zurückschreckt. Unduldsam gegenüber Unvollkommenheit, verfährt sie schonungslos mit allem im Menschen, was unwillig ist, und geht streng um mit allem, was uneinsichtig ignorant und vernebelt ist. Ihre Empörung über Verrat, Falschheit und Böswilligkeit ist unmittelbar und fürchterlich, Arglist züchtigt sie mit ihrer Geißel auf der Stelle. Gleichgültigkeit, Nachlässigkeit und Faulheit im göttlichen Werk kann sie nicht ertragen, und sie weckt den unzeitigen Schläfer und Müßiggänger ganz plötzlich mit scharfem Schmerz, wenn nötig. Impulse, die schnell und geradeaus und freimütig, Regungen, die rückhaltlos und absolut sind, Aspiration, die wie eine Flamme aufsteigt – das sind die Bewegungen Mahakalis. Ihr Geist ist unbezähmbar, ihre Vision und ihr Wille reichen hoch und weit wie der Flug eines Adlers, ihre Füße sind schnell auf dem ansteigenden Pfad und ihre Hände ausgestreckt, um zuzuschlagen und zu helfen. Denn auch sie ist die Mutter, und ihre Liebe ist so intensiv wie ihr Zorn, und sie besitzt eine tiefe und leidenschaftliche Güte. Wenn es ihr erlaubt ist, mit ihrer Kraft zu intervenieren, zerbricht sie augenblicklich, wie Dinge ohne Konsistenz, die Hindernisse, die den Sucher aufhalten, oder die Feinde, die ihn bedrängen. Wenn ihr Zorn auch für die Feindlichen schrecklich ist und die Vehemenz ihres Drucks für die Schwachen und Schüchternen schmerzhaft, so wird sie dennoch geliebt und verehrt von den Großen, den Starken und Edlen. Denn sie fühlen, dass ihre Schläge das, was in ihnen rebellisch ist, zu Stärke und vollkommener Wahrheit formen, dass sie geradehämmern, was krumm und verkehrt, und austreiben, was unrein und fehlerhaft ist. Denn dank ihr könnte, was an einem Tag vollbracht wird, sonst Jahrhunderte gedauert haben. Ohne sie mag Ananda weit und würdig oder sanft und süß und schön sein, doch es büßte die flammende Freude seiner vollkommenen Intensitäten ein. Wissen verleiht sie bezwingende Macht, Schönheit und Harmonie eine hohe und wachsende Regung und dem langsamen und schwierigen Ringen um Vollkommenheit einen Schwung, der die Macht vervielfacht und den langen Weg verkürzt. Nichts kann sie zufriedenstellen, was die äußersten Ekstasen, die höchsten Höhen, die edelsten Ziele, die weitesten Perspektiven nicht erreicht. Darum ist mit ihr die siegreiche Kraft des Göttlichen, und durch die Gnade ihres Feuers und ihrer Leidenschaft und ihres Tempos kann das große Werk jetzt schon gelingen und nicht erst später.
Weisheit und Kraft sind nicht die einzigen Offenbarungen der höchsten Mutter. Es gibt ein noch subtileres Mysterium ihrer Natur, ohne das Weisheit und Kraft unvollständig blieben und Vollkommenheit nicht vollkommen wäre. Über ihnen ist das Wunder einer ewigen Schönheit, das unfassbare Geheimnis göttlicher Harmonien, der überwältigende Zauber eines unwiderstehlichen universellen Anmuts und einer Anziehungskraft, die alle Dinge und Kräfte und Wesen zusammenführt und zusammenhält und sie zwingt, sich zu begegnen und zu vereinen, damit ein verborgenes Ananda von hinter dem Schleier mit ihnen als seinen Rhythmen und Figuren spielen kann. Das ist die Macht der MAHALAKSHMI, und kein Antlitz der Göttlichen Shakti übt größere Anziehung auf das Herz verkörperter Wesen aus als dieses. Maheshwari mag der Kleinheit der irdischen Natur zu ruhig und zu groß und zu fern erscheinen, um sich ihr zu nähern oder sie zu erfassen, Mahakali zu schnell und zu schrecklich sein, als dass deren Schwachheit sie ertragen könnte. Alle aber wenden sich mit Freude und Sehnsucht Mahalakshmi zu. Denn sie verbreitet den Zauber der berauschenden Süße des Göttlichen. Ihr nahe zu sein ist ein tiefes Glück, und sie im Herzen zu fühlen macht das Leben zu einer Verzückung und einem Wunder. Anmut und Liebreiz und Zärtlichkeit strömen aus ihr wie das Licht aus der Sonne, und wohin sie ihren wundervollen Blick wendet oder wem sie die Lieblichkeit ihres Lächelns schenkt, dessen Seele wird ergriffen und gefangen und in die Tiefen einer unergründlichen Seligkeit getaucht. Die Berührung ihrer Hände ist magnetisch, und ihr okkulter und sanfter Einfluss verfeinert das Mental und das Leben und den Körper, und wohin auch immer sie ihren Fuß setzt, vergießt sie wunderbare Ströme eines beseligenden Ananda.
Doch es ist nicht leicht, dem Anspruch dieser bezaubernden Macht gerecht zu werden oder sie bei sich zu halten. Harmonie und Schönheit von Mental und Seele, Harmonie und Schönheit von Gedanken und Gefühlen, Harmonie und Schönheit jeder äußeren Handlung und Bewegung, Harmonie und Schönheit des Lebens und dessen, was uns umgibt – das sind die Forderungen Mahalakshmis. Wo eine Nähe zu den Rhythmen der geheimen Welt-Seligkeit besteht und es eine Antwort auf den Ruf des All-Schönen gibt, wo sich Eintracht und Einheit und das frohe Fließen vieler dem Göttlichen zugewandter Leben findet – in solcher Atmosphäre ist sie zu bleiben gewillt. Alles aber, was hässlich, gemein und niedrig, was armselig, schmutzig und verkommen ist oder brutal und vulgär, verhindert ihr Kommen. Wo Liebe und Schönheit nicht sind oder nur widerwillig geboren werden, erscheint sie nicht. Wo sie mit Niedrigem vermischt und verunstaltet sind, wendet sie sich bald ab oder legt wenig Wert darauf, ihre Reichtümer auszuschütten. Sieht sie sich in den Herzen der Menschen von Selbstsucht, Hass und Eifersucht umgeben, von Bosheit, Neid und Zank, sind Verrat, Gier und Undankbarkeit in den heiligen Kelch gemischt, entwürdigen rohe Leidenschaft und grobes Verlangen die Hingabe, verweilt die holde und schöne Göttin in diesen Herzen nicht. Ein göttlicher Widerwille ergreift sie, und sie zieht sich zurück, denn es ist nicht ihre Art, auf etwas zu beharren oder zu kämpfen. Oder aber sie wartet mit verhülltem Antlitz, bis dieses bittere und giftige Teufelszeug zurückgewiesen werde und verschwinde, bevor sie erneut ihren beglückenden Einfluss ausübt. Asketische Dürftigkeit und Härte gefallen ihr nicht, genauso wenig wie das Unterdrücken der tieferen Herzensregungen und das rigorose Ausschließen der Seelen- und Lebensteile der Schönheit. Denn durch Liebe und Schönheit bindet sie die Menschen an das Göttliche. In ihren erhabensten Schöpfungen wird das Leben in ein reiches Werk himmlischer Kunst und alles Dasein in ein Gedicht heiligen Entzückens verwandelt. Die Reichtümer der Welt werden zusammengetragen und zu höchster Ordnung in Einklang gebracht, und sogar die einfachsten und alltäglichsten Dinge werden wunderbar durch ihre Intuition der Einheit und durch den Atem ihres Geistes. In das Herz aufgenommen, erhebt sie Weisheit zu den Gipfeln des Wunders und enthüllt ihr die mystischen Geheimnisse der Ekstase, die alles Wissen übersteigt, begegnet der Hingabe mit der leidenschaftlichen Anziehungskraft des Göttlichen, lehrt die Stärke und Kraft jenen Rhythmus, der die Macht ihres Wirkens harmonisch und maßvoll hält und breitet über das Vollkommene jenen Zauber aus, der es ewig währen lässt.
MAHASARASWATI ist die Schaffensmacht der Mutter und ihr Geist der Vollkommenheit und Ordnung. Als jüngste der Vier ist sie die Geschickteste im Bereich der Ausarbeitung und steht der physischen Natur am nächsten. Maheshwari legt die großen Linien der Welt-Kräfte fest, Mahakali leiht ihnen Energie und Schwung, Mahalakshmi enthüllt deren Rhythmen und Maße, Mahasaraswati aber waltet im Einzelnen über deren Organisation und Ausführung, über den Zusammenhang der Teile und über die wirksame Verbindung von Kräften und die unfehlbare Genauigkeit im Resultat und in der Erfüllung. Wissenschaft, Kunstfertigkeit und Technik der Dinge sind Mahasaraswatis Bereich. Immer bewahrt sie in ihrer Natur das gründliche und genaue Wissen, die Feinfühligkeit und Geduld, die Genauigkeit intuitiven Mentals und das Fingerspitzengefühl und das richtige Augenmaß des vollkommenen Arbeiters und kann das all jenen vermitteln, die sie erwählt hat. Diese Macht ist die starke, die unermüdliche, die umsichtige und tüchtige Erbauerin, Organisatorin, Verwalterin, Technikerin, Handwerkerin und Ordnerin der Welten. Wenn sie die Umwandlung und Neubildung der Natur in Angriff nimmt, ist ihr Wirken gründlich und sorgfältig und erscheint unserer Ungeduld oft langsam und endlos, doch ist es ausdauernd, alles erfassend und makellos. Denn der Wille in ihrem Wirken ist gewissenhaft, wachsam, rastlos. Über uns gebeugt, bemerkt und berührt sie jedes kleinste Detail, entdeckt jeden winzigen Fehler, jede Lücke, jede Entstellung oder Unvollständigkeit, bedenkt und wägt alles genau ab, was getan wurde und was zu tun verbleibt. Nichts ist ihrer Aufmerksamkeit zu gering oder scheinbar unbedeutend, nichts kann ihr entgehen – und sei es noch so unauffällig oder maskiert oder verborgen. Gestaltend und wieder umgestaltend bearbeitet sie jedes Partikel, bis es seine wahre Form erreicht, seinen rechten Platz im Ganzen findet und seinen eigentlichen Zweck erfüllt. Beim unablässigen und sorgfältigen Ordnen und Neuordnen der Dinge behält sie alle Anforderungen gleichzeitig im Blick und wie ihnen zu begegnen ist. Intuitiv weiß sie, was zu wählen und was zu verwerfen ist. Sie bestimmt erfolgreich das richtige Werkzeug, die richtige Zeit, die richtigen Umstände und das richtige Verfahren. Nachlässigkeit, Gleichgültigkeit und Trägheit verabscheut sie. Alle unordentliche, flüchtige und verpfuschte Arbeit, alle Ungeschicklichkeit, alles Ungefähre und Missglückte, alle falsche Anwendung und aller Missbrauch von Instrumenten und Fähigkeiten, alles Liegenlassen ungetaner oder halbgetaner Sachen ist ihrem Temperament zuwider und fremd. Ist ihre Arbeit beendet, hat sie nichts vergessen, nichts steht am falschen Platz oder ist weggelassen oder in mangelhaftem Zustand belassen worden. Alles ist solide, akkurat, vollständig, großartig. Nichts, was nicht vollendete Vollkommenheit wäre, befriedigt sie, und sie ist bereit, eine Ewigkeit der Mühe auf sich zu nehmen, wenn es für die Fülle ihrer Schöpfung nötig ist. Deshalb ist von allen Mächten der Mutter sie diejenige, die am längsten mit dem Menschen und seinen tausend Unvollkommenheiten leidet. Gütig, lächelnd, nahe und hilfreich, nicht leicht von etwas abzubringen oder zu entmutigen, sondern beharrlich auch nach wiederholtem Misslingen, unterstützt uns ihre Hand bei jedem Schritt, sofern wir ehrlichen Willens, geradeaus und aufrichtig sind. Denn sie duldet keine Hintergedanken, und mitleidlos begegnet ihre entlarvende Ironie allem Drama und aller Theatralik, aller Selbsttäuschung und Vorspiegelung. Unseren Bedürfnissen eine Mutter, in unseren Schwierigkeiten ein Freund, ein unermüdlicher und ruhiger Ratgeber und Mentor, vertreibt sie mit ihrem strahlenden Lächeln die Wolken der Schwermut, Verdrießlichkeit und Niedergeschlagenheit, erinnert stets an die immer gegenwärtige Hilfe und weist auf den ewigen Sonnenschein. Dabei ist sie unerschütterlich, ruhig und ausdauernd in ihrem tiefen und unablässigen Drängen, das uns der Ganzheit der höheren Natur entgegentreibt. Das ganze Wirken der anderen Mächte stützt sich auf sie für seine Vollkommenheit, denn sie sichert die materielle Grundlage, erarbeitet das Material der Einzelteile und errichtet und vernietet das Gerüst des Bauwerks.
