Kapitel 10
Eine Vision
Die Mutter sagt:
„Schau nur. Sie mich an. Ich bin hier, wiedergekommen in meinem neuen Körper – göttlich, transformiert und wunderbar. Und ich bin dieselbe Mutter, immer noch menschlich. Mache dir keine Sorgen. Sei weder um dein eigenes Selbst, deinen Fortschritt und deine Verwirklichung, noch um andere besorgt. Ich bin hier, schau mich an, schau in mich hinein, komm in mich hinein, verschmelze mit meinem Wesen, verliere dich in meiner Liebe, mit deiner Liebe. Du wirst alle Probleme gelöst und alles getan sehen. Vergiss alles andere, vergiss die Welt. Erinnere dich nur an mich, sei eins mit mir, mit meiner Liebe…“1
Veröffentlicht im Februar 1978

1 Man wird an Rabindranath Tagores Zeilen erinnert:
Sehet, vom Inneren unseres Herzens, O Mutter, seid Ihr gekommen in dieser Eurer Wunder-Gestalt.
Ich schau und schaue, und meine Augen wenden sich nicht ab.
Sehet! Das Tor Eures goldenen Tempels ist weit geöffnet, O Mutter!
Welch` eine Wunder-Gestalt erblicke ich vor mir!
Ich schau und schaue, und meine Augen wenden sich nicht ab.